Das Visitenkartenetui »Leyla«
das dunkle Etui aus amerikanischem Nussholz

Größe & Fassungsvermögen
Das kleine Visitenkartenetui »Leyla« ist so schlank, dass in deiner Brusttasche verschwinden kann ohne dich zu belästigen. Es kann ca. 12 Visitenkarten der Kartonstärke 300g/m² in sich aufnehmen und sicher verwahren. Es passen die standard Kartenlängen von 85mm oder die etwas länglichere Größe von 90mm problemlos hinein. Durch seine schlanke Form gelingt es »Leyla« sehr gut dich unaufdringlich auf Meetings zu begleiten.
Außenmaße: ca. 10,5cm × 7cm × 1cm
Innenmaße: ca. 9,5cm × 6,2cm × 0,5cm
Fassungsvermögen: ca. 12 Visitenkarten der Kartonstärke 300g/m²

Das Holz
Das Holz des Amerikanischen Nussbaums bildet den Hauptanteil bei diesem schönen Visitenkartenetui. Die Färbung erinnert stark an Schokoladenbraun und die Maserung ist meist sehr geradlinig. Dieses Holz lässt sich besonders gut laser gravieren und ist angenehm leicht. Der dunkle Streifen bei »Leyla« ist aus dem dunkelsten Holz was es gibt: Ebenholz.
Für die Namensgravur auf »Leyla« stehen dir drei in der Geschichte der Fontgestaltung bedeutende Schriftarten zur Auswahl.
1900 - Guimard
Florale der Natur abgeschaute Formensprache ist typisch für den Jugendstil. Und diese schöne Jugendstilschrift hat Hector Guimard um 1900 entworfen. Eine andere sehr bekannte Schrift (Metropolitan) von Hector Guimard benennt die U-Bahn Stationen in Paris. Hector Guimard war allerdings eher ein Architekt und Möbeldesigner als ein Typograph, trotzdem hat er ein paar sehr schöne Schriften entworfen. Und hier kannst du dieses Stück Geschichte deinem Visitenkartenetui weiterleben lassen.

1927 - Futura
Erstellt von Paul Renner im Jahr 1927. Futura ist wohl die bedeutenste Schrift des 20. Jahrhunderts. Sie wird immer noch für das Corporate Design von z.B. Volkswagen benutzt. Auch die Universität Leipzig und die Technische Universität Bergakademie Freiberg verwenden Futura als Hausschrift. Der Regisseur Stanley Kubrick war ein Fan dieser Schriftart und verwendet sie in vielen seiner Filme für den Filmvorspann. Die Schriftart Futura war sogar schon auf dem Mond, denn die Plakette die Armstrong und Aldrin bei der ersten Mondlandung hinterließen, ist in Futura gesetzt.

1971 - American Typewriter
Erstellt von Joel Kaden und Tony Stan im Jahr 1971. Die Schriftart American Typewriter ist wohl die erste die versucht die Schreibmaschinenschrift nachzuahmen und für die digitale Welt zuggänglich zu machen.

Die Oberfläche
Die geölte Version hebt besonders schön die Maserung heraus, in Fachsprache spricht man vom anfeuern der Maserung. Das Öl gibt dem Holz einen guten Schutz vor Feuchtigkeit und verleiht der Oberfläche einen sehr schönen seidenmatten Glanz, der sehr edel wirkt. Durch nachölen kann die Oberfläche jederzeit sehr einfach wieder aufgefrischt werden. Das Öl welches wir bei SPECHTWERK verwenden ist 100% Ökologisch und Schadstofffrei und die damit geölten Oberflächen sind haptisch unglaublich angenehm. Geölte Oberflächen bilden keine abgeschlossene Schicht, wie das etwa beim Lack der Fall ist und lassen das Holz weiterhin atmen was du spüren wirst.

Steffi (Verifizierter Besitzer) –
Wirklich tolles Etui mit schönem individuellen Eindruck. Das Material fühlt sich sehr gut an und auch optisch ist es sehr hochwertig – sehr zu empfehlen!
Christian (Verifizierter Besitzer) –
Sehr hochwertiges Holz Visitenkarten Etui. Ich bin schwer begeistert. Auch ein dickes Lob, das ihr so Nachhaltig unterwegs seid. Vielen Dank.
Timm (Verifizierter Besitzer) –
Gefunden, verliebt, bestellt, begeistert! Ein extrem stylisches Produkt, super netter und schneller Service, und unsere Kunden sind begeistert wenn wir unsere Visitenkarten zücken…! Ich kann dieses Produkt mit wirklich vollster Überzeugung weiterempfehlen! Danke Spechtwerk!!